UX/UI Designer: Die Architekten digitaler Welten

Tech Career Teams, StartSteps |11.04.2024

Kennst du das, wenn du eine Website oder App benutzt, die mehr frustriert als funktioniert? Schwierigkeiten beim Finden, was du suchst, ständiges Abstürzen oder umständliche Bedienung können schnell dazu führen, dass du genervt aufgibst.

Genau hier kommen UI- und UX-Designer ins Spiel, die Meister darin sind, benutzerfreundliche digitale Erlebnisse zu gestalten, die Freude bereiten und flüssig funktionieren. Sie sind die unsichtbaren Helden, die dafür sorgen, dass deine Interaktionen mit Websites und Apps so reibungslos und angenehm wie möglich sind.

Überblick: UX vs. UI

UI vs. UX: Zwei Seiten einer Medaille, die sich ergänzen, aber deutlich in ihren Zielen und Methoden unterscheiden. UI (User Interface) konzentriert sich auf das visuelle Design und die Interaktivität, während UX (User Experience) das Gesamterlebnis eines Nutzers mit einem Produkt umfasst. Das übergreifende Ziel beider Bereiche ist es, eine Nutzererfahrung zu schaffen, die nicht nur effizient, sondern in der Anwendung angenehm und rundum zufriedenstellend ist. Der Fokus liegt darauf, die Bedürfnisse, Gewohnheiten und Herausforderungen der Anwender zu verstehen und auf dieser Grundlage passgenaue Lösungen zu entwerfen.

Ein visuell ansprechendes UI kann zwar auf den ersten Blick begeistern, aber ohne ein gut durchdachtes UX fehlt es an der notwendigen Substanz, um Nutzer langfristig zu binden. Andererseits kann ein exzellentes UX die Funktionalität sicherstellen, doch ohne ein attraktives UI könnte es seine volle Wirkung verfehlen.

In der alltäglichen Arbeit bilden UI- und UX-Designer oft ein dynamisches Duo, um die Ästhetik und die Benutzerfreundlichkeit eines Produkts in Einklang zu bringen. Durch ihre enge Zusammenarbeit stellen sie sicher, dass das finale Produkt nicht nur optisch überzeugt, sondern auch funktional überlegen ist und somit den Erwartungen der Nutzer vollends gerecht wird.

UX

Ein UX-Designer, auch bekannt als Gestalter der Nutzererfahrung, hat die Mission, die Interaktion mit Produkten, Websites und Apps so fließend, wirkungsvoll und angenehm wie möglich zu gestalten. Sie nutzen Techniken wie Interviews und Umfragen, um ein tiefgründiges Verständnis der Nutzer zu erlangen. Sie erschaffen Personas und zeichnen die Ziele, Wünsche und Schwierigkeiten der Anwender nach. Ausgestattet mit diesen Einblicken entwickeln sie erste Entwürfe und Prototypen, die es erlauben, verschiedene Lösungsansätze zu erproben und zu optimieren, lange bevor die eigentliche Entwicklung beginnt.

Doch die Arbeit eines UX-Designers erstreckt sich weit über das visuelle Design hinaus. Sie sind zentral für die Informationsarchitektur verantwortlich, sprich für die strukturierte Anordnung von Inhalten und Funktionen, die es den Nutzern erleichtern, genau das zu finden, was sie suchen. Dabei sorgen sie dafür, dass jede Interaktion – sei es ein Klick, ein Tipp oder ein Wisch – intuitiv vonstatten geht und für jeden zugänglich ist, einschließlich von Menschen mit Behinderungen.

UI

Ein UI-Designer, oder Gestalter von Benutzeroberflächen, spielt eine entscheidende Rolle bei der Transformation komplexer Funktionen von Websites und Apps in optisch beeindruckende Interfaces. Sie sorgen dafür, dass die Benutzeroberfläche nicht nur nahtlos mit der Markenidentität verschmilzt, sondern auch visuell kohärent gestaltet ist.

In enger Zusammenarbeit mit UX-Designern und Entwicklerteams entwerfen sie umfassende Mockups und Prototypen, die demonstrieren, wie die Benutzeroberfläche in der Praxis aussieht und funktioniert. Ihr Ziel ist es stets, eine harmonische Balance zwischen Ästhetik und Nutzbarkeit zu erreichen.

Im täglichen Schaffen widmen sich UI-Designer der Entwicklung von Designkonzepten, der Erstellung von Moodboards und der Visualisierung von Designideen. Sie wählen sorgfältig Typografie, Farbpaletten und Bilder aus, um kohärente und ansprechende Interfaces zu schaffen. Sie setzen sich zudem aktiv mit Nutzerfeedback auseinander, um ihre Entwürfe kontinuierlich zu optimieren.

Doch ihr Einsatz reicht weit über die optische Gestaltung hinaus. Auch UI-Designer nutzen ihr Können, um Technologie zugänglich und intuitiv bedienbar für jeden zu machen und so die digitale Welt inklusiver zu gestalten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass UX Design die umfassende Reise des Benutzers gestaltet, während UI Design die visuellen und interaktiven Elemente perfektioniert, die diese Reise ermöglichen und verschönern. Beide Rollen ergänzen sich, um Produkte zu schaffen, die nicht nur funktionell, sondern auch visuell ansprechend und zugänglich für alle sind.

UX & UI Hand in Hand

Viele Designer bewegen sich fließend zwischen den Welten von UI und UX, was die Rolle des UI/UX-Designers besonders vielseitig macht. Diese integrative Funktion ist kennzeichnend für die Branche und umfasst sowohl die ästhetische Gestaltung digitaler Produkte als auch die Förderung einer positiven Nutzererfahrung. Darüber hinaus sind UI/UX-Designer oft in interdisziplinären Teams aktiv, wo sie eng mit Entwicklern, Produktmanagern, Marketingfachleuten und weiteren Stakeholdern zusammenarbeiten, um Designlösungen nahtlos in die Unternehmensziele einzubetten.

Fachgebiete innerhalb des UI/UX-Designs

Die Welt des UI/UX-Designs bietet Raum für diverse Spezialisierungen, darunter Interaktionsdesign, Informationsarchitektur, Motion Design und die Gestaltung barrierefreier Anwendungen. Jedes dieser Fachgebiete zielt darauf ab, spezifische Aspekte der Nutzerinteraktion und -erfahrung zu optimieren. So konzentrieren sich Interaktionsdesigner darauf, die Interaktionen der Nutzer zu verfeinern, während Informationsarchitekten für eine klare und logische Strukturierung der Inhalte sorgen. Motion Designer bereichern die User Experience durch dynamische Effekte, und Experten für Barrierefreiheit stellen sicher, dass Anwendungen für ein breites Spektrum an Bedürfnissen zugänglich sind. In diesem Sektor finden sich Positionen wie Motion Designer, VR/AR-Designer, Barrierefreiheitsdesigner und Spezialisten für Conversational UI/UX.

Jobprofil UI/UX-Designer: Was erwarten Unternehmen?

Die Bedeutung von UI/UX Design liegt klar auf der Hand: Benutzerfreundliche Produkte fördern die Nutzung, steigern Verkaufszahlen, Kundentreue und -zufriedenheit. Ein durchdachtes Design minimiert Fehler und spart somit nicht nur Nutzern, sondern auch Unternehmen Zeit und Geld.

In diesem dynamischen und sich kontinuierlich entwickelnden Feld ist zwar jede Rolle einzigartig, dennoch teilen alle UI/UX-Designer gewisse Schlüsselverantwortlichkeiten und Fähigkeiten, die essentiell für ihren Erfolg sind:

1. Kernverantwortlichkeiten

UI/UX-Designer befinden sich an der kritischen Schnittstelle, die die Bedürfnisse der Nutzer mit der digitalen Präsentation eines Produkts verbindet. Sie jonglieren mit einer Reihe von Aufgaben, um dieses Ziel zu erreichen:

  • Benutzerforschung und -analyse: Sie tauchen tief in die Welt der Nutzer ein, indem sie Daten durch Befragungen, Interviews und Usability-Tests sammeln und analysieren. Ziel ist es, ein nuanciertes Verständnis der Zielgruppe zu gewinnen.
  • Informationsarchitektur und Wireframing: UI/UX-Designer gestalten die Struktur von Inhalten und Funktionen, um eine intuitive Navigation und Benutzerführung zu ermöglichen.
  • UI-Design: Sie sind verantwortlich für die Gestaltung der visuellen Aspekte der Benutzeroberfläche, einschließlich der Auswahl von Farbschemata, Typografie und Layouts.
  • Prototyping und Iteration: Durch die Entwicklung von Prototypen testen und verfeinern sie Designkonzepte basierend auf dem Feedback der Nutzer.
  • Zusammenarbeit und Kommunikation: Die effektive Koordination mit Entwicklern, Produktmanagern und anderen Stakeholdern ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Design- und Entwicklungsziele harmonieren.
  • Barrierefreiheit: Sie sorgen dafür, dass ihre Designs für alle Nutzer zugänglich sind, unabhängig von individuellen Fähigkeiten.

2. Essentielle Hardskills im UI/UX-Design:

Um in der Welt des UI/UX-Designs erfolgreich zu sein, benötigen Designer eine Mischung aus technischem Know-how und kreativer Innovation. Dazu gehören:

  • Eine hohe Kompetenz im Umgang mit Design-Software wie Figma, Sketch und Adobe XD.
  • Erfahrung im Einsatz von Prototyping-Tools wie InVision oder Framer.
  • Ein tiefes Verständnis visueller Designprinzipien, darunter Farbtheorie, Typografie und Layout.
  • Die Fähigkeit, Nutzerforschung durchzuführen, Daten zu analysieren und diese in konkrete Designlösungen umzusetzen.
  • Exzellente kommunikative Fähigkeiten in Wort und Schrift sowie die Fähigkeit, kreative Lösungen für Designherausforderungen zu finden.

3. Gefragte Softskills im UI/UX-Design

In der Welt des UI/UX-Designs geht es um weit mehr als nur um technische Fertigkeiten – es geht um ein tiefes Verständnis für Menschen. Erfolgreiche Designer bringen eine einzigartige Mischung aus Eigenschaften mit, die sie von anderen abheben:

  • Empathie: Ein zentraler Aspekt guter Designarbeit ist die Fähigkeit, sich in die Lage der Nutzer zu versetzen. Empathische Designer verstehen nicht nur die aktuellen Bedürfnisse ihrer Nutzer, sondern antizipieren auch zukünftige Anforderungen.
  • Auge für Details: Die Teufel stecken im Detail, besonders wenn es um das Nutzererlebnis geht. Eine akribische Aufmerksamkeit für die kleinsten Elemente kann den Unterschied zwischen einem guten und einem großartigen Produkt ausmachen.
  • Lernwilligkeit: Die digitale Landschaft verändert sich rasant, und Designer müssen bereit sein, kontinuierlich zu lernen und sich anzupassen. Dies schließt das Verfolgen aktueller Designtrends und Technologien ein.
  • Kommunikative Kompetenz und Teamgeist: Kein Designer ist eine Insel. Die Fähigkeit, Ideen klar zu vermitteln und effektiv innerhalb eines Teams zu arbeiten, ist entscheidend für den Erfolg eines Projekts.

Diese Qualitäten zusammen führen zu Designern, die nicht nur funktionale und ästhetisch ansprechende Produkte schaffen, sondern Lösungen, die wirklich mit den Nutzern resonieren.

Von den ersten Schritten bis zur Führungsrolle

Die Laufbahn eines UI/UX-Designers ist geprägt von kontinuierlichem Wachstum und der schrittweisen Übernahme größerer Verantwortlichkeiten. Die Bandbreite an Aufgaben und Zuständigkeiten variiert dabei je nach Karrierephase erheblich.

1. Einstieg in die Designwelt: Lernen und Unterstützung

Für Einsteiger im Designfeld steht das Erlernen fundamentaler Designprinzipien und das Sammeln von Hands-on-Erfahrung im Mittelpunkt. Durch direkte Projektarbeit und die Anleitung erfahrener Mentoren bauen sie ihre Fähigkeiten aus. Ihre Rolle umfasst die Unterstützung erfahrener Teammitglieder, die Umsetzung von Designaufgaben unter Anleitung, die aktive Auseinandersetzung mit Feedback und die Mitwirkung an der Projektorganisation, um eine fortlaufende Lernkultur zu etablieren.

2. Designer mit mittlerer Erfahrung: Vertiefung und Führung

Auf der mittleren Karriereebene spezialisieren sich Designer weiter und beginnen, Führungsaufgaben zu übernehmen. Sie entscheiden sich für einen spezifischen Bereich wie UI/UX oder Grafikdesign und vertiefen ihre Expertise darin. Ihre Verantwortungsbereiche erweitern sich um die Leitung von Projektteams, das Überwachen des Designprozesses, die Förderung der Entwicklung von Junior-Designern, das Erbringen signifikanter Designleistungen und die Kommunikation mit Kunden, um die Projektziele zu sichern.

3. Erfahrene Designer: Strategie und Innovation

Auf der Senior-Stufe nehmen Designer strategische und innovative Rollen ein. Sie entwickeln Designstrategien, bauen Designsysteme auf, leiten Workshops und setzen Best Practices um. Ihre Arbeit ist entscheidend für die Kreativitäts- und Innovationsförderung im Team sowie für die kontinuierliche Verbesserung des Designprozesses.

4. Leitende Designer: Führung und Vision

Leitende Designer tragen die Gesamtverantwortung für die Designausrichtung und die Führung des Designteams. Sie entwickeln und realisieren Designstrategien und stellen den reibungslosen Ablauf des Designprozesses sicher. In enger Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen sorgen sie dafür, dass Design- und Unternehmensziele harmonieren und übernehmen häufig die Aufgabe, ein starkes Designerteam aufzubauen und zu führen.

In jedem Karriereschritt bieten sich im UI/UX-Design einzigartige Chancen und Herausforderungen, die es ermöglichen, kreative Visionen in nutzerzentrierte Lösungen zu verwandeln.

Gehaltsaussichten als UX/UI-Designer

Ein gutes UI/UX-Design bleibt oft unbemerkt, solange es seine Funktion erfüllt, doch schlechtes Design kann ein Unternehmen stark beeinträchtigen. Deshalb sind qualifizierte UI/UX-Designer in der Tech-Industrie sehr gefragt.

Das Gehalt als UX- oder UI-Designer wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter:

  • Die akademische Qualifikation,
  • Die Berufserfahrung,
  • Die Unternehmensgröße,
  • Die Branche, in der du dich spezialisierst,
  • Die Region, in der du tätig bist.

Zu Beginn ihrer Karriere können UX/UI-Designer mit einem Jahresgehalt von etwa 34.000 bis 37.000 Euro brutto rechnen. Mit zunehmender Erfahrung und Kompetenz steigt dieses Durchschnittsgehalt auf etwa 40.000 bis 46.600 Euro an. Erreichen sie den Status eines Senior Designers, kann sogar mit Einkommen bis zu 59.000 Euro brutto jährlich gerechnet werden.

Deine Reise zum UI/UX-Designer: Ein Leitfaden zum Einstieg

Wenn du überlegst, wie du den spannenden Berufsweg eines UI/UX-Designers beschreiten kannst, hier einige unverzichtbare Schritte, die dir den Start in diese dynamische Karriere erleichtern:

1. Grundlagen des UI/UX-Designs erkunden

Tauche ein in die Welt des UI/UX-Designs. Das Internet ist ein Schatzkästchen voller Ressourcen, darunter Bücher, Online-Kurse, Blogs und Tutorials, die dir eine Orientierung vermitteln.

💜 In unseren Tech-Orientierungskursen Digital-Career-Compass und Tech:Mentor übernehmen wir die Orientierung für dich, sodass du entspannt in die Welt des UX/Design eintauchen und am Ende eine wohlüberlegte Entscheidung darüber treffen kannst, ob dieser Berufsweg der richtige für dich ist.

2. Wichtige Fähigkeiten aneignen

Verschaffe dir einen Überblick über die essenziellen Fertigkeiten und das notwendige Wissen für eine Karriere im UI/UX-Design. Dazu zählt die Meisterung einschlägiger Design-Software und -Tools, ein umfassendes Verständnis von Designprinzipien und die Fähigkeit, Nutzerforschung zu betreiben und Designs zu entwerfen.

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3. Portfolio aufbauen

Ein überzeugendes Portfolio ist dein Ticket, um potenzielle Arbeitgeber von deinem Können und deiner Designvision zu begeistern. Zeige Projekte, die deine Skills und deinen kreativen Geist unterstreichen.

4. Sammle praktische Erfahrung

Nichts ist wertvoller als praktische Erfahrung. Engagiere dich in Projekten, absolviere Praktika oder biete deine Fähigkeiten ehrenamtlich an, um deine Kenntnisse zu vertiefen und wertvolle Einblicke in die Branche zu erhalten.

5. Vernetze dich

Verbinde dich mit anderen Designern und Fachleuten der Branche. Netzwerkveranstaltungen, Design-Gemeinschaften und soziale Netzwerke sind ideale Plattformen, um Erfahrungen auszutauschen und neue Möglichkeiten zu entdecken.

6. Bewirb dich aktiv

Sei auf der Suche nach Einstiegspositionen und bewirb dich proaktiv. Gestalte deine Bewerbungsunterlagen, einschließlich Lebenslauf und Portfolio, sorgfältig und professionell.

7. Bleibe lernbegierig

Das UI/UX-Designfeld ist immer in Bewegung. Bleib neugierig, bilde dich kontinuierlich weiter und halte dich über die neuesten Trends und Technologien auf dem Laufenden.

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Indem du diesen Weg beschreitest, öffnest du die Tür zu einer Karriere, die nicht nur kreativ und herausfordernd ist, sondern dir auch die Möglichkeit bietet, bedeutungsvolle und nutzerzentrierte digitale Erlebnisse zu gestalten.

UX/UI-Design: Die Arbeitsplätze der Zukunft

UI/UX-Design bietet die einzigartige Gelegenheit, an der Schnittstelle zwischen Technologie und Nutzererfahrung zu arbeiten und Produkte zu gestalten, die einen positiven Einfluss auf das Leben der Menschen haben. Indem du die erforderlichen Kompetenzen erwirbst, praktische Erfahrungen sammelst und dich proaktiv um Positionen bemühst, legst du den Grundstein für eine erfolgreiche Laufbahn in diesem Bereich. Offenheit für Rückmeldungen, eine kontinuierliche Lernbereitschaft und die Bereitschaft zur Weiterentwicklung sind dabei der Schlüssel zum Erfolg.

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